Am frühen Freitagmorgen konnten in Koblenz zwei mutmassliche Sprayer angehalten werden.
An einem Zug der SBB wurde ein entsprechendes Graffiti festgestellt.
Am Dienstagabend wollte eine Patrouille der Regionalpolizei Rohrdorferberg ein Fahrzeug kontrollieren.
In der Folge flüchtete der Lenker (>>Polizei.news berichtete<<). Das Fahrzeug konnte in der Zwischenzeit ausfindig gemacht werden.
In einem Wohnhaus brach am Donnerstagabend ein Brand aus.
Dieser zerstörte das Gebäude und machte zwei Bewohner obdachlos. Immerhin wurde niemand verletzt.
Jedes Jahr werden in der Schweiz etwa 60 Fussgänger oder Velofahrer bei Unfällen mit Lastwagen schwer verletzt oder getötet.
In einer Interpellation fordert die Präsidentin von Pro Velo, Delphine Klopfenstein Broggini, den Bundesrat auf, dem Beispiel von Österreich und Deutschland zu folgen, und für schwere Fahrzeuge beim Abbiegen Schritttempo vorzuschreiben.
Sicherheit ist mehr als ein Job – sie ist unsere Leidenschaft. Es geht nicht nur um Präsenz, sondern um vorausschauendes Denken, geschulte Aufmerksamkeit und entschlossenes Handeln. Seit 2007 steht Pampasus Sicherheitsdienst GmbH für professionellen Schutz, der nicht nur Risiken minimiert, sondern aktiv Gefahren abwehrt – mit Herz, Verstand und höchster Präzision.
Unsere Mission: Menschen, Werte und Orte zuverlässig schützen. Ob Objektschutz, Veranstaltungssicherheit oder massgeschneiderte Sicherheitskonzepte – wir geben alles, um ein Höchstmass an Schutz zu gewährleisten. Unser Team ist nicht nur bestens ausgebildet, sondern lebt Sicherheit. Mit modernster Technik, taktischem Know-how und einem geschärften Blick für das Wesentliche sind wir dort, wo wir gebraucht werden – aufmerksam, diskret und jederzeit bereit zu handeln.
Im letzten Jahr haben in der Schweiz 250 Menschen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben verloren und 3792 Menschen wurden schwer verletzt.
Damit hat die Zahl der Getöteten im Vorjahresvergleich zugenommen.
Dank Meldung einer Nachbarin war die Polizei bei einem Wohnungseinbruch in Brugg rasch zur Stelle.
Auf der Fahndung spürte ein Polizeihund den mutmasslichen Täter auf.
Cyberkriminelle bieten über gefälschte Orell Füssli-Accounts Bücher zu Schnäppchenpreisen an.
Ihr Hauptziel ist es, die Kreditkartendaten der Opfer zu stehlen.
In einem Wald bei Ueken wurde am Montag ein demoliertes Auto gefunden.
Nachdem zunächst unklar war, wer den Unfall verursacht hatte, konnte die Kantonspolizei Aargau die Lenkerin gleichentags ermitteln. Sie war unverletzt geblieben.
Die Kantonspolizei führte gestern über die Mittagszeit eine Geschwindigkeitskontrolle an der Staffeleggstrasse im Ausserortsbereich durch.
Dabei wurden fünf Fahrzeuglenkende angehalten, welche deutlich zu schnell unterwegs waren. Zwei durften nicht mehr weiterfahren.
Dank Meldung eines Augenzeugen entdeckte die Kantonspolizei den Brand in einem Gewerbegebäude frühzeitig.
Die alarmierte Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern.
Telefonbetrüger wenden offensichtlich eine neue Masche an. So plump, wie sie scheint, hat sie bereits mehrere Opfer gefordert.
Im Fokus der Kriminellen stehen einmal mehr ältere Menschen.
Liebesbetrug im Internet verursacht nicht nur finanzielle Verluste, sondern hinterlässt Opfer oft verzweifelt und beschämt. Täter agieren professionell, meist aus dem Ausland, und nutzen psychologische Manipulation, um Vertrauen aufzubauen und Geld zu ergaunern.
Viele Betroffene erkennen den Betrug erst spät und scheuen sich, ihn anzuzeigen.
Mehrere Personen waren am Samstagnachmittag im Zentrum von Brugg in eine tätliche Auseinandersetzung verwickelt. Was sich genau zugetragen hatte, ist noch unklar.
Eine Person wurde dabei mittelschwer verletzt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.