Zusammen mit ihren Partnerorganisationen führte die Kantonspolizei Aargau am Samstag eine kantonsweite Fahndungsaktion durch.
Von den weit über 1'300 kontrollierten Personen gingen der Polizei Dutzende aus verschiedenen Gründen ins Netz. Ein mutmassliches Einbrechertrio wurde gestoppt.
Die Asbestsanierung an der Rheinbrücke Koblenz ist komplexer als erwartet.
Das Ausmass der Asbestbelastung erfordert den Einsatz einer zusätzlichen Spezialfirma ab Herbst 2024. Ziel ist es, den Korrosionsschutz vor dem Winter abzuschliessen. Der Bahnersatzverkehr bleibt voraussichtlich bis Juni 2025 bestehen.
Die SBB muss die Hauptarbeiten zum Ausbau der Publikumsanlagen am Bahnhof Lenzburg verschieben.
Der Baustart war zuvor für Anfang 2025 geplant. Grund für die Verzögerung ist eine Beschwerde einer Bauunternehmung gegen den Ausschluss aus dem laufenden Vergabeverfahren und der ausstehende Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts.
Der Ausbau des Bahnhofs Lenzburg und die Fahrbahnerneuerungen im Raum Lenzburg führen zwischen dem 28. September und dem 11. November 2024 an sechs Wochenenden zu Einschränkungen im Bahnverkehr.
In dieser Zeit fallen Züge aus und werden umgeleitet, was zu längeren Reisezeiten und geänderten Abfahrts- und Ankunftszeiten führt. Die SBB empfiehlt, vor jeder Reise den Online-Fahrplan zu konsultieren.
Wegen Bauarbeiten müssen Teile des Bahnhofs Lenzburg zwischen dem 1. und 14. Juni 2024 für den Bahnverkehr gesperrt werden.
Dies führt zu Fahrplanänderungen und Zugausfällen. Es verkehren Ersatzbusse. Die SBB empfiehlt allen Reisenden, vor jeder Fahrt den Online-Fahrplan zu prüfen.
Die Planungsarbeiten für den Ausbau der Publikumsanlagen am Bahnhof Lenzburg laufen auf Hochtouren.
Erste Vorarbeiten starteten bereits im Juni 2023. Diese beinhalten ein neues Bahntechnikgebäude, Kabelquerungen sowie Sicherungs- und Signalanlagen.
Ein Brand in einem Recyclingbetrieb hat am Sonntag (11.06.2023) einen grossen Schaden verursacht. Kurz nach 12:00 Uhr meldeten mehrere Personen Rauch und Flammen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen diverse Plastikpressballen in Vollbrand.
Vermehrt sind wieder betrügerische E-Mails im angeblichen Namen der SBB im Umlauf. In den Nachrichten wird eine Ticketrückerstattung vorgetäuscht.
Die Betrüger versuchen die persönlichen Angaben sowie Kreditkartendaten der potentiellen Opfer abzuphishen.
Betrüger verschicken E-Mails angeblich im Namen der SBB und behaupten: "Glückwünsche! Sie wurden von SBB Rewards ausgewählt." Als einer der 500 auserwählten Kunden können Sie ein kurze Umfrage ausfüllen und erhalten im Gegenzug CHF 100.00.
Die Betrüger phishen Ihre persönlichen Angaben sowie Ihre Kreditkartendaten ab. Anschliessend wird versucht, den per SMS übermittelten Sicherheits-Code des Kreditkarteninstitutes zu ergattern (Umgehung der Zwei-Faktor-Authentifizierung).
"Die SBB feiert ihren 120. Geburtstag!" So wird es zumindest im neusten Kettenbrief von Abzockern behauptet, welche in einer WhatsApp Nachricht zur Teilnahme an einem Gewinnspiel einladen.
In Tat und Wahrheit sind die Abzocker die einzigen, welche mit den generierten Klickzahlen einen Gewinn garnieren.
Am Dienstag prallte ein Lastwagen mit seiner Mulde in eine SBB Überführung. Die Lenkerin wurde verletzt ins Spital gebracht.
Am Fahrzeug entstand Sachschaden.
Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) hat heute ihren Schlussbericht zum tödlichen Unfall eines Kundenbegleiters im August 2019 in Baden veröffentlicht. Die SBB hat seit dem Unfall eine Reihe von Massnahmen eingeleitet, um die Sicherheit für Mitarbeitende und Reisende weiter zu erhöhen.
Dazu zählen ein angepasster Abfahrtsprozess, externe Audits im Meldewesen und in den Instandhaltungsprozessen sowie die Erneuerung der Türkomponenten und -systeme.
Der tragische Unfalltod eines Chefs Kundenbegleitung im August 2019 in Baden hat die SBB erschüttert.
Die Eisenbahn ist das sicherste Verkehrsmittel. Dennoch können Unfälle leider nie ganz ausgeschlossen werden. Die SBB verfolgt den Grundsatz „Safety first“. Ereignisse und Unfälle werden systematisch untersucht, um die Sicherheit kontinuierlich verbessern zu können.
Nach dem tragischen Unfall eines Chefs Kundenbegleitung von Anfang August hat die SBB eine Taskforce eingesetzt und Sofortmassnahmen beschlossen. Die Taskforce setzt die Sofortmassnahmen um und überprüft sie laufend. In der Zwischenzeit hat die SBB ein Massnahmenpaket geschnürt, in welches die Empfehlungen der SUST und die Auflagen das BAV einfliessen; darin sind auch Massnahmen enthalten, welche bereits seit Juli 2019 in Umsetzung sind.
Die SBB hat nach dem tragischen Unfall eines Chefs Kundenbegleitung den Abfertigungsprozess überprüft: Dieser ist für Mitarbeitende und Reisende sicher. Die SBB hat alle Kundenbegleiter nochmals über den bewährten Prozess informiert. Dieser muss zwingend eingehalten werden.
Als weitere Sofortmassnahme unterzieht die SBB alle Türen des Wagentyps EW IV in den kommenden Wochen einer Sonderkontrolle – zusätzlich zur normalen Kontrolle der Türen, die alle sieben bis zehn Tage erfolgt.
Gestern Nacht kollidierte ein Zug mit einem SBB-Mitarbeiter, welcher im Bereich der Geleise zu Fuss unterwegs war. Für den 55-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.
Der Unfall ereignete sich am Montag, 13. Februar 2017, kurz vor 21 Uhr, bei den Bahngeleisen im Bereich der Unterwerkstrasse in Brugg.
In der Nacht auf Samstag konnten zwei Personen angehalten werden, welche einen Bahnwagen versprayten. Sie wurden vorläufig festgenommen.
Der Sachschaden ist beträchtlich.