Wer mit Guckloch oder ungenügender Rundumsicht mit dem Auto praktisch blind unterwegs ist, verhält sich gefährlich und riskiert Sanktionen.
Ein Einblick in die Bundesgerichtspraxis.
In einer Recyclingfirma in Kaiseraugst brach am Donnerstag ein Brand aus. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort.
Verletzt wurde niemand. Es entstand jedoch Sachschaden.
In Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren. Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen.
Diese Situation wird gerne von Betrügern ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können.
Am Mittwoch kam es in Zeiningen zu einer seitlich frontalen Kollision zweier Autos. Eine Person musste ins Spital gebracht werden.
Der Unfall ereignete sich am Mittwoch, 22. Januar 2025, kurz vor 08.45 Uhr, in Zeiningen.
Die Verordnung über das automatisierte Fahren tritt am 1. März 2025 in Kraft. Technologische Fortschritte können sich positiv auf die Verkehrssicherheit auswirken, wenn die Technologie zuverlässig funktioniert und richtig eingesetzt wird.
Für die BFU ist es wichtig, dass diese Veränderungen insbesondere durch die Fahrausbildung eng begleitet werden – damit der Übergang zu stärker automatisierten Fahrzeugen der Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden zugutekommt.
An der Jahresmedienkonferenz Sicherheit Aargau hat Landammann Dieter Egli mit der Kantonspolizei, der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft Bilanz über das vergangene Jahr gezogen.
Die Sicherheitslage im Kanton Aargau ist herausfordernd: Die Anzahl der Straftaten hat erneut zugenommen, die Fälle werden immer komplexer und die Anforderungen an die Ermittlungsarbeit steigen.
Am 1. Februar tritt die revidierte Tierschutzverordnung in Kraft. Mit der 15-Wochen-Regel passt sich die Schweiz der EU an, um den Tierschutz zu stärken und den unseriösen Welpenhandel einzudämmen.
Doch sie schiesst am Ziel vorbei: Die Übergabe der Tiere wird auf ennet der Grenzen verschoben, was der Welpenmafia in die Hände spielt.
Auf Kleinanzeigenplattformen geben sich Betrüger als Kaufinteressenten aus und schlagen vor, den Kauf über einen vermeintlichen Paketlieferdienst abzuwickeln.
Dabei zielen die Cyberkriminellen je nach gewählter Zahlungsmethode entweder auf Kreditkartendaten und/oder auf die Login-Daten des eBanking-Accounts ab.
In der Nacht auf Mittwoch meldeten mehrere Bewohner von Oftringen, dass ein Mann um Häuser schleiche.
Ein Tatverdächtiger wurde etwas später in Zofingen verhaftet.
In Rheinfelden entfernte sich am Morgen ein Fahrzeug von der Unfallstelle, ohne sich um einen verletzten Mann zu kümmern.
Die Kantonspolizei sucht nach dem Fahrzeug oder allfälligen Zeugen.
In der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober 2024 kam es in einem Club in Baden zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung unter mehreren Beteiligten.
Insgesamt drei Personen gingen bei dieser Streitigkeit auf einen einzelnen Mann los. Er wurde dabei mehrfach geschlagen und erlitt Verletzungen im Kopfbereich.
Ein junger Automobilist kam am Sonntagabend in Brunegg von der Strasse ab und prallte mit grosser Wucht gegen parkierte Fahrzeuge.
Während er unverletzt blieb, entstand grosser Sachschaden.
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle ausserorts erfasste die Kantonspolizei am Freitag einen Motorradfahrer mit 151 km/h.
Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet.
Vor 40 Jahren wurde die Autobahnvignette eingeführt. Im ersten Monat hatte jedes vierte von der Kantonspolizei Zürich kontrollierte Fahrzeug keine Autobahnvignette, wie die "Neue Zürcher Zeitung" damals berichtete.
Heute hat sich dies normalisiert und die Einhaltung der Vignettenpflicht ist gut. Betrüger versuchen aber zu profitieren.