Todesfälle

SBB hat umfassende Lehren aus Unfalltod in Baden (AG) gezogen

Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) hat heute ihren Schlussbericht zum tödlichen Unfall eines Kundenbegleiters im August 2019 in Baden veröffentlicht. Die SBB hat seit dem Unfall eine Reihe von Massnahmen eingeleitet, um die Sicherheit für Mitarbeitende und Reisende weiter zu erhöhen. Dazu zählen ein angepasster Abfahrtsprozess, externe Audits im Meldewesen und in den Instandhaltungsprozessen sowie die Erneuerung der Türkomponenten und -systeme. Der tragische Unfalltod eines Chefs Kundenbegleitung im August 2019 in Baden hat die SBB erschüttert.

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Nach tragischem Unfall mit Bahntüre hat SBB Sofortmassnahmen ergriffen

Die Eisenbahn ist das sicherste Verkehrsmittel. Dennoch können Unfälle leider nie ganz ausgeschlossen werden. Die SBB verfolgt den Grundsatz „Safety first“. Ereignisse und Unfälle werden systematisch untersucht, um die Sicherheit kontinuierlich verbessern zu können. Nach dem tragischen Unfall eines Chefs Kundenbegleitung von Anfang August hat die SBB eine Taskforce eingesetzt und Sofortmassnahmen beschlossen. Die Taskforce setzt die Sofortmassnahmen um und überprüft sie laufend. In der Zwischenzeit hat die SBB ein Massnahmenpaket geschnürt, in welches die Empfehlungen der SUST und die Auflagen das BAV einfliessen; darin sind auch Massnahmen enthalten, welche bereits seit Juli 2019 in Umsetzung sind.

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Baden AG: Zugchef in Türe eingeklemmt und tödlich verletzt – SBB informiert

Die SBB hat nach dem tragischen Unfall eines Chefs Kundenbegleitung den Abfertigungsprozess überprüft: Dieser ist für Mitarbeitende und Reisende sicher. Die SBB hat alle Kundenbegleiter nochmals über den bewährten Prozess informiert. Dieser muss zwingend eingehalten werden. Als weitere Sofortmassnahme unterzieht die SBB alle Türen des Wagentyps EW IV in den kommenden Wochen einer Sonderkontrolle – zusätzlich zur normalen Kontrolle der Türen, die alle sieben bis zehn Tage erfolgt.

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Mülligen AG: Kleinflugzeug abgestürzt - Pilot verstorben

Unweit des Flugplatzes Birrfeld stürzte gestern Abend ein Kleinflugzeug ab. Dabei kam der Pilot als alleiniger Insasse ums Leben. Die Absturzursache ist noch unklar. Der 66-jährige Zürcher startete das Kleinflugzeug vom Typ „Alfa 207“ am Dienstag, 14. Mai 2019, kurz nach 17 Uhr auf dem Flugplatz Birrfeld. Kurz nach dem Start in östlicher Richtung verlor der Pilot die Kontrolle über das Flugzeug.

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Unterschächen UR: 20-jährige Frau bei Bergunfall tödlich verletzt

Am Mittwochabend, 17. Oktober 2018, kurz vor 17.30 Uhr, erhielt die Kantonspolizei Uri von der Rega die Nachricht, dass beim Balmer Grätli eine Frau abgestürzt sei. Die ausgerückten Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der im Kanton Aargau wohnhaften Frau feststellen.

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