Mehrere Personen waren am Samstagnachmittag im Zentrum von Brugg in eine tätliche Auseinandersetzung verwickelt. Was sich genau zugetragen hatte, ist noch unklar.
Eine Person wurde dabei mittelschwer verletzt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Unbekannte verprügelten am vergangenen Sonntagabend in Bremgarten einen 60-jährigen Passanten.
Er befindet sich schwer verletzt im Spital. Weil die Umstände unklar sind, sucht die Kantonspolizei Augenzeugen.
Im Oktober 2024 kam es in einem Club in Baden zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung unter mehreren Beteiligten.
Insgesamt drei Personen gingen bei dieser Streitigkeit auf einen einzelnen Mann los.
In der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober 2024 kam es in einem Club in Baden zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung unter mehreren Beteiligten.
Insgesamt drei Personen gingen bei dieser Streitigkeit auf einen einzelnen Mann los.
In einem Lebensmittelgeschäft in Kleindöttingen wurde ein Mann durch mehrere Schüsse verletzt.
Der unbekannte Tatverdächtige ist flüchtig. Die Polizei sucht Zeugen.
An der Jahresmedienkonferenz Sicherheit Aargau hat Landammann Dieter Egli mit der Kantonspolizei, der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft Bilanz über das vergangene Jahr gezogen.
Die Sicherheitslage im Kanton Aargau ist herausfordernd: Die Anzahl der Straftaten hat erneut zugenommen, die Fälle werden immer komplexer und die Anforderungen an die Ermittlungsarbeit steigen.
In der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober 2024 kam es in einem Club in Baden zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung unter mehreren Beteiligten.
Insgesamt drei Personen gingen bei dieser Streitigkeit auf einen einzelnen Mann los. Er wurde dabei mehrfach geschlagen und erlitt Verletzungen im Kopfbereich.
Am Samstagabend feuerte eine unbekannte männliche Person mehrere Schüsse auf sein Gegenüber ab.
Dieser wurde verletzt. Der unbekannte Tatverdächtige ist flüchtig. Die Polizei sucht Zeugen.
Am Freitagabend kam es bei der Bushaltestelle Weiermatt zwischen zwei Automobilisten zu einer Auseinandersetzung. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen.
Am Freitagabend, 15. November 2024, kurz vor 21:00 Uhr, wurde der Kantonspolizei Aargau eine Auseinandersetzung zwischen zwei Automobilisten bei der Bushaltestelle Weiermatt in Windisch gemeldet. Dabei erlitt eine Person Verletzungen. Umgehend wurden mehrere Polizeipatrouillen sowie eine Ambulanz vor Ort aufgeboten.
Auf dem Heimweg von einem Fussballspiel wurde ein Mann am Samstagabend grundlos niedergeschlagen und verletzt.
Die Täterschaft ist unbekannt. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen.
Ein Unbekannter verübte letzte Woche in Buchs einen gewaltsamen Übergriff an einem Jogger und verletzte diesen. Trotz intensiver Fahndung und Ermittlungen bleibt der Angreifer flüchtig.
Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen.
Als am frühen Samstagmorgen ein Streit zwischen zwei Männern eskalierte, feuerte ein Beteiligter mehrere Schüsse auf sein Gegenüber ab.
Dieser wurde dabei erheblich verletzt.
Am Freitagmorgen kam es in Menziken zu Angriff einer Gruppe Jugendlicher auf einen weiteren Jugendlichen, wobei dieser verletzt und hospitalisiert werden musste.
Die Polizei sucht Zeugen.
Anlässlich einer Auseinandersetzung bedrohte ein Jugendlicher am Freitagabend mutmasslich einen anderen Jugendlichen.
Ausserdem erlitten zwei Personen leichte Verletzungen durch eine Feuerwerksrakete.
Am Montagnachmittag kam es am Bahnhof Aarau einmal mehr zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern.
Weil von einem Messer die Rede war, leitete die Kantonspolizei vertiefte Ermittlungen ein. Ein Beteiligter wurde festgenommen.