Tierwelt

Tiere im Polizeidienst: So unterstützen Hunde und Pferde die Schweizer Polizei

Wenn Polizei und Tiere gemeinsam im Einsatz sind, ist Teamarbeit gefragt. In der Schweiz spielen Tiere eine bedeutende Rolle im Polizeidienst. Ob als Spürhunde auf der Suche nach Drogen oder Vermissten, oder als Polizeipferde für Patrouillen und Demonstrationseinsätze – tierische Einsatzkräfte leisten einen wertvollen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Einsatzbereiche, die Ausbildung, gesetzlichen Grundlagen sowie ethische Aspekte rund um den Einsatz von Tieren bei der Polizei in der Schweiz.

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Auto in der Hitze – Gefahr für Mensch und Tier

Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge. Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.

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Region Rothrist-Murgenthal-Brittnau AG: Mehrere Schafrisse durch Wolf

Ende der letzten Woche und über das Wochenende wurden in der Region Rothrist-Murgenthal-Brittnau mehrere gerissene Schafe entdeckt. Der Rissexperte der Abteilung Wald des Departements Bau, Verkehr und Umwelt hat die Risse vor Ort beurteilt, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist auf einen Wolf als Verursacher zu schliessen. Um diese Einschätzung zu bestätigen, wurden DNA-Proben sichergestellt.

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Rothrist AG: Polizei findet bei Kontrolle 28 lebende Fasane in Auto

Bei der Kontrolle eines im Ausland immatrikulierten Personenwagens hat die Kantonspolizei Aargau insgesamt 28 lebende Fasane gefunden. Weil einige der Tiere unter Artenschutz stehen und sämtliche Tiere ohne Zollanmeldung und ohne Gesundheitszeugnis in die Schweiz eingeführt worden sind, hat das zuständige Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit die Ermittlungen übernommen und eine Strafuntersuchung eingeleitet.

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